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Steuerung des Applets über Hyperlinks in einem erklärenden Text
Eine alpha-Aminosäure enthält ein , C-alpha genannt, das von vier unterschiedlichen chemischen Gruppen umgeben ist. Eine und eine geben den Aminosäure ihren Namen. Der dritte Substituent, die , underscheidet die verschiedenen Aminosäuren. Ein einfaches sättigt die vierte Valenz des C-alpha-Atoms.
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Der Befehl "jmolLink(Jmol-Skript, Text)" legt unter den im zweiten Parameter genannten Text ein Hyperlink, der das im ersten Parameter angegebene Jmol-Skript an das Applet übergibt. Wie schon im Applet-Aufruf, in "jmolCheckbox()" und in "jmolRadiogroup()" kann das Skript ein Textstring sein, der aus einer Serie von Jmol-Befehlen besteht (zB. "load L-Alanin.pdb;" oder "spin on;"), oder es kann ein Verweis auf eine externe Datei sein (zB "script script.scr"). Anführungs- und Schlusszeichen bedeuten, dass es sich um einen Textstring handelt, fehlen diese, so wird nach einer Variablen diesen Namens gesucht.
Fügen Sie nun die beschriebenen Befehle in an den korrekten Stellen in den Quellentext ein.
<script type="text/javascript">
jmolLink("select all; spacefill 60; set display selected; select *.CA; spacefill 100;","zentrales Kochlenstoffatom");
</script>
<script type="text/javascript">
jmolLink("select all; spacefill 60;set display selected; select *.C, *.O, *.OXT; spacefill 100;","Karbonsäuregruppe")
</script>
<script type="text/javascript">
jmolLink("select all; spacefill 60; set display selected; select *.N or *.?H; spacefill 100;","Aminogruppe")
</script>
<script type="text/javascript">
jmolLink("select all; spacefill 60; set display selected; select sidechain; spacefill 100;","Seitenkette")
</script>
<script type="text/javascript">
jmolLink("select all; spacefill 60; set display selected; select *.HA; spacefill 100;","Wasserstoffatom")
</script>
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