Virtuelle (Nano) Welten: Jmol Tutorial: Jmol Interaktiv: Applet

Das Jmol Applet tritt als eine in eine Internetseite eingebettete 3-dimensionale Molekülabbildung in Erscheinung. Es erfordert keine lokale Installation von Jmol, sondern wird vom entsprechenden Webserver abgerufen.

Links sehen Sie einen Screenshot einer Webseite mit eingebettetem Applet. Das abgebildete Molekül kann mit Hilfe der Maus bewegt werden. Ein Mausklick auf das jmol-Logo, ein Mausklick unter gleichzeitigem Drücken der <cntl>-Taste irgenwo in das Applet-Fenster oder ein Klick mit der rechten Maustaste irgenwo in das Applet-Fenster öffnet ein Kontextmenü, über das die Moleküldarstellung geändert werden kann.

In der Grundeinstellung ist die Sprache dieses Menüs Englisch. Der Autor der Webseite kann aber auch eine andere Grundeinstellung spezifizieren. Mit dem zweituntersten Menüpunkt "Language" kann der Betrachter der Internetseite die bevorzugte Sprache eingestellt werden.

Ueber das Kontextmenü kann auch eine Skriptkonsole geöfnet werden, in der Abfrage-Resultate wie zum Beispiel die Identität eines abgefragten Atoms, Distanzen zwischen Atomen oder Bindungswinkel erscheinen. Zudem können Jmol-Skript-Kommandos über die Konsole eingegeben werden.

Manche Rückmeldungen erscheinen auch in der Statuszeile am unteren Rand des Browserfensters.

Es ist dem Ersteller der Internetseite überlassen, weiter Kontrollelemente für das Applet in den Textteil der Internetseite einzubetten, die es erlauben, vorproduzierte Jmol-Skripte an das Applet zu übermitteln.

Besuchen Sie den Atlas of Macromolecules, und folgen Sie jeweils den "FGJmol"-Links, um eine grosse Anzahl von faszinierenden Makromolekülen in Jmol-Darstellung kennenzulernen.